Botschaft für Projektdienstleister

Alle Software- und Systemhäuser, für die ich bisher gearbeitet habe, sind zu Recht stolz auf ihre Teams und Unternehmenskultur. Warum kann ihnen eine Fachkraft von außen dennoch nützen?

Eigene Skills ergänzen

Softwareentwicklung teilt sich heute in eine Vielzahl von Wissens- und Erfahrungsgebieten auf. Auch in starken Entwicklerteams ist die Rolle des Analytikers nicht immer besetzt. Mancher brillante Entwickler möchte die Kommunikation mit der Fachseite nicht zu seinem Thema machen. Scrum macht aus der Not eine Tugend und postuliert gar, daß das Entwicklungsteam von solchen Diskussionen freigehalten wird.

Egal ob agil oder nicht – durch Einsatz eines Analytikers gelangt das Team sicher ans Ziel und vermeidet Fehlentwicklungen.

Flexibler Einsatz

Von Montag bis Freitag bei einem Auftraggeber durcharbeiten und fakturieren – wenn das Projekt es erfordert, leiste ich das gerne. Aber ich bin auch offen für andere Modelle. Gerade das Beraten und Konzipieren verlangt nicht immer den Einsatz in Vollzeit. Mit meinem Auftraggeber entwickle ich einen Einsatzplan, der auf seine Projektanforderungen und Budgets zu geschnitten ist.

Loyalität

Die meisten meiner Kundenbeziehungen sind langfristig angelegt. Auch wenn ein Projekt zu Ende ist und eine längere Pause eingetreten ist, kommen meine Auftraggeber auch nach Jahren wieder auf mich zurück.

Ich bin vollkommen unabhängig und verfolge außer der Beratung meiner Kunden keine Nebenziele. Deshalb kann ich mich während der gesamten Kundenbeziehung voll auf die Wünsche meiner Auftraggeber konzentrieren.